Alle Arbeiten entstanden in der Chemnitzer Kunstfabrik und wurden von der jungen Künstlerin Ulrike Popig bevorzugt mit Aquarell-, Acryl-und Guachefarben auf Papier gemalt. Häufig wurde noch mit Fett-oder Pastellstiften dazu gezeichnet. Außerdem sind in der Ausstellung noch Monotypien zu sehen- eine Drucktechnik, die nicht der Vervielfältigung dient, sondern jeder Druck ist einmalig.
Die Bilder hängen ab jetzt in der Chemnitzer Kunstfabrik und die Ausstellung kann dort auch besichtigt werden, sobald wir wieder für den Besucherverkehr öffnen können.
Bis dahin viel Freude mit der digitalen Variante, die sogar einige Werke mehr zeigt!
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